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Mit Brasiliens Sonne neue Energie für den Beruf tanken

Veröffentlicht: 28. November 2012 - 17:56h | Aktualisiert: 17. August 2014 - 17:43h | Kategorie: Brasilien Reise-News

Weihnachten steht vor der Tür. Bevor es bei der Arbeit wieder richtig zur Sache geht, ist es sinnvoll auf die eigenen Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen. Und wer den Winter nicht mag, sollte die Möglichkeit ergreifen, in wärmere Regionen zu Reisen. Südamerika und damit auch Brasilien bietet um diese Jahreszeit nicht nur ein warmes Klima sondern auch viele Möglichkeiten, etwas neues zu entdecken. Wer Lust auf unberührte Natur hat, kann sich am Rio Negro zum Beispiel auf eine Flussexpedition einlassen oder sich an einem der idyllischen Strände Südbrasiliens mit einem Caipirinha in der Hand zurück legen und die Seele baumeln lassen.

Einfach mal die Seele baumeln lassen. Das putzige Äffchen macht es den von Berufsstress gezeichneten Urlaubern schon einmal vor.

Ganz gleich wohin die Reise auch gehen soll. Wer motiviert und mit voller Energie wieder in den Beruf einsteigen will, darf über die Feiertage keinen Stress haben.

Die Reiseplanung

Bevor man eine Reise wie nach Brasilien angeht ist es allerdings ratsam, sich einen geeigneten Reiseführer zu holen. Diese gibt es in verschiedenen Ausführungen, von sehr spezifisch bis allgemein, ebenso wie von diversen Autoren. Der wohl weltweit populärste Reiseführer ist der Lonely Planet. Diesen gibt es für Brasilien in verschiedene Landessprachen übersetzt. Nicht jeder Reiseführer ist gleich, da die Autoren unterschiedliche Schreibstile pflegen und ihre ganz besonderen Geheimtipps haben. Deshalb werden gerne auch unterschiedliche Führer zur Planung hinzugezogen.

Nun soll ein Reiseführer zwar der Planung für die Reise dienen, jedoch kann sich im Urlaub auch spontan mal etwas neues ergeben. Man lernt zum Beispiel nette Menschen kennen, die unbedingt einen Ort empfehlen, der vielleicht nur zu diesen Tagen empfehlenswert ist. Wer solchen Gelegenheiten gegenüber verschlossen bleibt, verpasst vielleicht gerade die prägendsten Erfahrungen im Urlaub. Die Planung sollte also der Spontanität manchmal nicht im Wege stehen, wobei diese die Planung nicht ersetzt.

Zwischen Urlaub und Beruf

Den beruflichen Werdegang könnte man ebenso als eine Art Reise bezeichnen und verläuft ähnlich wie der Urlaub. Man bereitet sich auf den Beruf vor, geht zur Schule, beendet die Ausbildung oder schließt das Studium ab und dann steht man vor der Wahl. Doch wo soll die Suche nach einer geeigneten Stelle beginnen?

Jobs findet man ganz traditionell natürlich in Zeitungen und Fachzeitschriften. Viele Menschen bewerben sich auch direkt und gezielt bei Unternehmen, die sie kennen oder bewerben sich über eine Empfehlung. Der erste Weg führt dabei auf die Homepage der Firma, wo man unter den Stellenausschreibungen hoffentlich den perfekten freien Platz findet. Doch auch wenn diese freie Stelle nicht ausgeschrieben ist, kann man sich mittels einer Initiativbewerbung trotzdem direkt beim Unternehmen bewerben.

Initiativbewerbungen werden in Firmen gern gesehen und mit schlagkräftigen Argumenten wird man vielleicht auch schon zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Eine sehr praktische Möglichkeit bietet die Seite experteer.ch. Hier kann man angeben, wo man eine Stelle sucht und findet auf einen Blick, die persönlich relevanten Stellen in seinem Lieblingsort. Dabei werden nicht nur sämtliche Informationen über die Stellenbeschreibung direkt auf der Webseite angezeigt.

Auch kann man seine Gehaltsvorstellungen angeben und diese mit realistischen Wertvorstellungen über das Gehaltsbenchmark vergleichen. Egal ob in Bern, Zürich oder dem schönen Baden; die Palette an freien Stellen ist im Internet größer als man denkt.

Hat man dann seinen Traumjob gefunden, heisst es wie im Urlaub: sich vor spontanen Veränderung verschließen und mal einen Schritt vom Weg abweichen, ruiniert nicht den Plan. Im Gegenteil, es bereichert ihn.