Salvador, Itacaré, Serra Grande, Ilhéus, Olivença, Una, Canavieiras
Dauer: 11 Tage / 10 Nächte
Start/Ende: Salvador/Ilhéus
Durchführung: ganzjährig
Unsere Reise-Idee:
Eine Reise in die Hauptstadt Bahias, Salvador – das schwarze Herz Brasiliens, die Stadt mit afrikanischem Rhythmus, Kunst, Folklore und moderner Unterhaltung. Eine Reise ins Surfer-Paradies Itacaré. Eine Reise ins Inland des Bundesstaates Bahia, mit dem charmanten Kolonialstädtchen Ilhéus, Geburtsstadt und Inspirationswiege des berühmten bahianischen Schriftstellers Jorge Amado. Eine Reise zu einem der schönsten Strände des Landes in Barra Grande “Peninsula de Maraú”. Eine Reise in eines der letzten Refugien einer sehr gefährdeten kleinen Primatenart, des “Mico-Leão-de-cara-dourada” (goldfarbenes Löwenäffchen – Leontopithecus rosalia). Eine Reise zur Pflanze der Götter – dem Kakao. Und eine Reise ins farbenfrohe Städtchen Canavieiras mit dem 14km langen Strand “Praia da Atalaia” – unberührte Natur gesäumt von Kokospalmen und Mangrovenwäldern, in denen Reiher, Papageien und Sittiche leben, und die den natürlichen Lebenszyklus von verschiedenen Fluss- und Meereslebewesen garantieren.
VIRTUELLER PROGRAMMABLAUF
1. TAG: Ankunft in Salvador – City-Tour
Die Gäste werden am Flughafen in Salvador abgeholt. Eine City-Tour schliesst sich an. Der Ausflug beginnt am “Farol da Barra” (Leuchtturm des Stadtviertels Barra), und führt über den “Corredor da Vitória” bis hin zur historischen Oberstadt. Sie ist die grösste Attraktion, besonders das zentrale Altstadtviertel, auch “Pelourinho” genannt, das von der UNESCO als der architektonisch bedeutendste koloniale Häuserkomplex des 17. und 18. Jahrhunderts ausgezeichnet wurde. Anschliessender Transfer ins Hotel Ihrer Wahl.
Übernachtung: Basis ist ein Standard Doppelzimmer mit Frühstück in der gemütlichen, Pousada Solar dos Deuses – unter Schweizer Leitung – alternativ im prämierten Hotel Convento do Carmo, prämiert als “Bestes Hotel in historischer Umgebung 2007”.
Salvador die drittgrösste brasilianische Stadt, (Gesamtbevölkerung über 2 Millionen) und die mit dem grössten Anteil schwarzer Einwohner (75%). Und es hat nicht zuletzt dadurch eine geradezu vibrierende Ausstrahlung, die man in dieser Stadt überall spürt: Im melodischen Dialekt, in den fliessenden Bewegungen der Menschen, im afrikanischen Rhythmus ihrer “Candomblés” (spiritistische Zeremonien) und in den “Capoeiras” (traditionelle Fusskämpfe). Aber auch in der Kunst, der Folklore und selbst in der exzellenten bahianischen Küche wird der afrikanische Einfluss deutlich.
Die Stadt liegt zwischen dem tropischen Wendekreis des Steinbocks und dem Äquator – oder genauer: 30C südlicher Breite und 38o westlicher Länge – mit einer Durchschnittstemperatur von 25C. Ihre geographisch privilegierte Position garantiert der Stadt ein Mittel von 2.220 Sonnenstunden pro Jahr, mit einer kontinuierlichen leichten Brise vom Meer her. An ihrer nördlichen Küste liegt die Wassertemperatur bei 22C – in der Allerheiligen- Bucht ist sie wärmer – etwa bei 26C.
Den ganzen Reiz einer vergangenen Epoche findet man beim gemächlichen Gang durch Salvadors Altstadt: Für jeden Tag soll es eine Kirche in Salvador geben – es sind aber “nur” 168 – Kathedralen, Kirchen und Kapellen, die im Laufe der Geschichte, als Ausdruck tiefer Religiosität von ihren Bewohnern geschaffen wurden.
Salvador ist eine Quelle der Inspiration für Dichter, Schriftsteller, Musiker, Maler und Filmemacher, für Leute, die hier geboren wurden und andere, die von den äussersten Enden der Welt hierher kamen. Menschen, die sich selbst entdeckten, in ihrer Liebe zu dieser Stadt, zu ihrer Natur, ihrer Geschichte, ihrer Bevölkerung und ihrer wertvollen Kultur. Ihre Kunst präsentiert sich an den prächtigen Fassaden der Paläste und Villen, der Altare und Heiligenfiguren des 16., 17. und 18. Jahrhunderts, in den Romanen von Jorge Amado, in der Musik von Doríval Caymmi, den Skulpturen von Mario Cravo, den Liedern von João Gilberto, Caetano Veloso, Gilberto Gil und vielen, vielen andern. In dieser Stadt befindet sich die magische Bühne, auf der die Kunst des riesigen Landes entsteht.
2. TAG: Salvador – die Bürger von Salvador – Salvador by Night
Geniessen Sie den Morgen zur freien Verfügung. Am Nachmittag besuchen Sie den freien Markt (Feira de São Joaquim) und eine Kinderkrippe. Es gibt keinen besseren Weg ein Volk kennenzulernen, als es dort zu beobachten, wo es seine täglichen Einkäufe erledigt. Auf dem grossen offenen Markt in der Nähe des Bootshafens findet man sämtliche Lebensmittel für einen bahianischen Haushalt, frische Gemüse, interessante Früchte, Kunsthandwerk aus Keramik, geflochtene Körbe, Heilkräuter und viele andere exotische Waren. Anschliessend Fahrt durch die Liberdade, ein bahia-typischer Stadtteil mit vielen Läden und Ständen. Zum Schluss Besuch der Kinderkrippe, die täglich von mehreren hundert Kindern zwischen 1 und 7 Jahren belegt ist – dort lernen sie, essen und spielen. Den Abschluss des heutigen Tages macht ein unvergesslicher Abend mit einer Vorführung von Volkstänzen des Folkloreballetts von Bahia begleitet von einem typisch bahianischen Abendessen. Anschliessend noch ein Bummel durch den Pelourinho.
Rückkehr ins Hotel Ihrer Wahl. Pousada Solar dos Deuses – unter Schweizer Leitung – alternativ im prämierten Hotel Convento do Carmo, prämiert als “Bestes Hotel in historischer Umgebung 2007”.
3. TAG: Salvador – Peninsula de Maraú
Land-Transfer von Salvador nach Camamu (4 Std) anschliessend im Speedboat (1/2 Std) zur Peninsula Maraù. Auf Sandstrassen fahren wir von Barra Grande zur Pousada Ekoa.
Alternativ: Luft-Transfer mit kleinem Flugzeug (40 min) ab Salvador Flughafen bis zur Landepiste “Taipus de Fora” .
Wir verbringen den Nachmittag an einem der schönsten Strände von Bahia, geniessen das warme Meer und erfreuen uns beim Schnorcheln an unzähligen Meerestieren am Korallenriff.
Übernachtung: Basis ist ein Standard Doppelzimmer mit Frühstück in der Pousada Ekoa.
Die Maraú-Halbinsel wurde erst vor kurzem von den Baianos und den Touristen entdeckt, aber die älteren Bewohner erzählen, dass ihr Dorf von Antoine de Saint-Exupéry, dem berühmten französischen Schriftsteller, Autor des Kinderbuches “Der kleine Prinz”, besucht wurde, und dass er dort lange in einem eigenen Haus gelebt haben soll.
Wie dem auch sei, die Bedeutung jenes Ortes im vergangenen Jahrhundert kann man noch heute an der antiken Architektur seiner historischen Gebäude erahnen. Vom oberen Stadtteil hat man eine herrliche Aussicht auf die Maraú-Flussmündung, den offenen Markt und die Schiffe am Pier. Das Fischen ist eine wichtige Einkommensquelle der Bürger. Sie betreiben auch Landwirtschaft, mit Kakao-Bäumen, gewinnen Dendê-Öl aus der gleichnamigen Palme (gegen Ende des 19. Jahrhunderts eingeführt), ernten Gewürznelken, Pupunha (Frucht der gleichnamigen Palme), energiespendendes Guaraná und Pfeffer. Ein grosser Markt unter offenem Himmel bringt die Stadt am Samstag in Bewegung.
Noch auf derselben Halbinsel liegt Barra Grande, ein Dorf mit einem der schönsten Strände des Landes, voller interessanter Sehenswürdigkeiten und Natur-Pools, die ideal zum Schwimmen und Schnorcheln sind. Hier liegt auch der grösste Teil der Unterkünfte und Gasthäuser der Gegend.
Der Aussichtspunkt “Morro do Taipu” befindet sich auf dem nördlichen Küstenstreifen der Halbinsel, am “Taipus-de-Fora-Strand”. Auch als “Leuchtturm-Hügel” bekannt, ist dies der höchste Punkt auf der Halbinsel (51m), und von hier aus kann man alle Strände, von Norden bis Süden überblicken – bis zum Itacaré-Bezirk reicht die Sicht. Am besten kommt man zu Fuss dorthin, vom “Taipus-de-Fora- Strand” aus.
“Praia Taipus de Fora” – der Strand gehört zu den allerbesten in Brasilien. Nicht nur für Badegäste, sondern auch für Taucher. Bei Ebbe wird ein enormes natürliches Schwimm-Bassin sichtbar, mit völlig transparentem Wasser. Geschützt durch vorgelagerte Korallenbänke – etwa 500m vor dem Strand – sammeln sich bei Ebbe zahllose bunte Tropenfische und andere Meerestiere in diesem Naturaquarium, das ungefähr 1km lang ist. Die Wassertemperatur ist äusserst angenehm und die Sicht für Taucher superb! Von “Barra Grande” aus kann man zu Fuss gehen (7km). Beste Jahreszeit ist zwischen September bis März.
“Praia Cassange” – ist der Nachbarstrand, oder besser, die Fortsetzung von “Taipus de Fora”, mit gelblichem, schön lockeren Sand. Auch dieser Strand, mit dem französisch klingenden Namen, gehört zum Feinsten!! Es ist angenehm, in seinem Lanolin haltigen Wasser zu baden, ein Stoff, der in der Herstellung von Shampoos verwendet wird. Die ruhigen Wellen erlauben auch angenehme Kanu-Ausflüge. In der Nähe befindet sich eine Süsswasser-Lagune, mit demselben Namen – gut für Wechselbäder und Wassersport.
4. TAG: Peninsula de Maraú – Itacaré
Nach gemütlichem Frühstück, Schwimmen und Spazieren am Strand, fahren wir auf Sandwegen zwischen Meer und Süsswassersee, Palmenstränden, Orchideen, Aussichtspunkten und Kokosnuss-Erfrischungen nach Itacaré. Wir überqueren den Rio de Contas mittels einer kleinen Fähre, ein lustiges Abenteuer..! Rundfahrt in Itacaré.
Übernachtung: Basis ist ein Standard Doppelzimmer mit Frühstück im prämierten “Öko-Hotel des Jahres 2009” – dem Txai-Resort. Aus dem Sprachgebrauch der Kaxinawa-Indianer im Bundesstaat Acre entnommen, bedeutet dieses Wort “Kamerad – Begleiter” – und das wurde nicht von ungefähr gewählt: es steht als Leitbegriff über dem sozialen Engagement dieses Resorts: “Companheiros do Txai” – mit dem das Hotel 23 Kleinbauern-Familien, alle Bewohner von Itacaré, unterstützt, die für ihre 100-prozentige, organische Feldproduktion ein monatliches Einkommen beziehen. Das Hotel kauft ihre Produkte und serviert sie seinen Gästen – ein eventueller Überschuss wird auf einem, ebenfalls vom Hotelresort organisierten, Markt verkauft. Eine zusätzliche Öko-Initiative ist “Txaitaruga” – dessen Mitglieder einen Strand von 30 Kilometern Länge kontrollieren, an dem diverse Meeresschildkröten-Arten ihre Eier ablegen. Im vergangenen Jahr haben sie so zirka 2.500 frisch geschlüpfte Jungtiere vor animalischen und menschlichen Beutemachern schützen können.
5. TAG: Itacaré – Surf, Strand und Relax
Der kleine ruhige Ort Itacaré bietet noch eine ganze Reihe von einsamen Stränden, die man über schmale Pfade, ohne grössere Schwierigkeiten, erreichen kann. Die hohen, Tunnel bildenden Wellen, locken viele Adepten des Surf-Sports hierher, in deren Jargon der kleine Ort bereits “Surf-City” heisst. Die Strände südlich, wie “São José, Havaizinho, Itacarezinho” und “Jeribucaçu” befinden sich innerhalb privater Grundstücke, ihre Benutzung wird kontrolliert und der Parkplatz kostet Gebühr. Es gibt einen Ausflug per Boot auf dem “Rio de Contas”, mit dem man die Wasserfälle “Cleandro” und “Pancada Grande” anfahren kann – letzterer ist 30m hoch. Das Txai-Resort offeriert einen Shuttle-Bus nach Itacaré.
Übernachtung: Basis ist ein Standard Doppelzimmer mit Frühstück im prämierten “Öko-Hotel des Jahres 2009” Txai-Resort.
6. TAG: Txai Resort – Itacaré – Ilhéus
Wir fahren 70km auf der Parkstrasse, am atlantischen Meer entlang bis nach Ilhéus – dort schliesst sich eine City-Tour an.
Ilhéus zählt zu den ältesten europäischen Gemeinden in Lateinamerika und liegt auf derselben südlichen Breite wie die Nordküste Australiens und Madagaskar (15°). Zu Beginn des 16. Jahrhunderts besiedelten die portugiesischen Kolonisatoren die Mündung des Rio Cachoeira und gründeten gemeinsam mit dem Indiostamm der Tupinambás die Ortschaft “Vila de São Jorge do Ilhéus”, die erste gemeinsame Siedlung von Portugiesen und Indianern. Diese einzigartige Harmonie über alle Kulturbarrieren hinweg erwies sich als Glücksfall für Brasilien. Dank ihrer entwickelte sich jene typisch brasilianische Eigenschaft, Rassenprobleme ganz einfach so zu lösen, indem man sie ignorierte.
Rund um Ilhéus werden 65% von Bahias Kakao produziert und vom eigenen Hafen aus exportiert. In Ilhéus spielt “Jorge Amados” weltberühmter Roman “Gabriela wie Zimt und Nelken” – der hier auch verfilmt wurde.
Wir besuchen die “Bar Vesuvio”, die Kathedrale São Sebastião, in neoklassischem Stil – das “Casa dos Artistas“, ein altes Kolonialhaus, wo wir das regionale Kunstgewerbe bewundern können – das Kloster “Nossa Senhora de Piedade”, 1918 von Ursulinen-Schwestern gegründet und bis heute eine der besten katholischen Schulen Bahias – die “Igreja São Jorge” von 1556, älteste Kirche von Ilhéus, und das “Centro de Artesanato”, Zentrum des bahianischen Kunsthandwerks.
Übernachtung: Basis ist ein Standard Doppelzimmer mit Frühstück in der gemütlichen, wunderschönen Pousada Vitoria – unter Schweizer Leitung.
7. TAG: Ilhéus – Ökopark von Una – Kakaoplantage – Ort Canavieiras
Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, fahren wir 45km am Südstrand entlang nach Una, zum Naturschutzpark. Führung im Atlantischen Regenwald, über Urwaldpfade und Hängebrücken, grosse Bioverschiedenheit wird geboten (z.B. wild wachsende Orchideen), Habitat verschiedener Äffchen (mico-leao-da-cara-dourada) für unsere Gäste sicher ein unvergessliches Erlebnis.
Besuch einer Kakaoplantage. Sie gehört dem Franzosen Patrique, und dort erfahren sie alles über diese Frucht der Götter, den Kakaobaum: die Ernte, den Trocknungsprozess, die Fermentierung – bis zum Export der Kakaoproduktion. Und Sie kommen in den Genuss des ersten Kakao-Weines – eine private Spezialität.
Nach diesem besonderen Erlebnis fahren wir weiter ins 70km entfernte Canavieras, ein hübsches, farbenfrohes Kolonialstädtchen mit kleinem Fischerhafen und einem antiken Pier. Canavieiras erlebte seine Blüte zur Zeit der sogenannten “Kakao-Barone”, die selbst nur in den nobelsten Kleidern durchs Städtchen flanierten und zu den reichsten Leuten Brasiliens gehörten. Nach dem Zusammenbruch des Kakao-Booms blieb vom damaligen Glanz nur noch die Erinnerung an jene goldenen Jahre und ein paar historische Gebäude, die von jenem Reichtum zeugen.
In heutigen Canavieiras trifft man auf sehr gastfreundliche und hilfsbereite Menschen. Hier hat sich noch keine Kriminalität eingenistet, und das einfache Fischervolk begegnet den Gästen mit Ehrlichkeit und Offenheit.
Canavieiras besitzt neben seinem historischen Erbe auch eines von der Natur – und das steht bereits unter dem weltweiten Schutz der UNESCO: Der Ort ist umgeben von einem grossen Naturschutzgebiet und besitzt eine der beachtlichsten Biovielfalten der Welt. Das heisst, hier findet man mehr Tier- und Pflanzenarten als an anderen Ort der Welt. Ihr Gesamtumfang ist noch wenig erforscht und bietet gute Möglichkeiten für Wissenschaftler und Naturliebhaber, sich hier umzusehen.
Vom Städtchen geht es weiter zur Praia da Atalaia auf einer Insel, dieser Strand ist durch eine Brücke mit dem Festland verbunden. Das wunderschöne Kani-Resort, ebenfalls unter Schweizer Führung, hat 7km Sandstrand gegen Norden und weitere 7km in südlicher Richtung.
Übernachtung auf der Basis Standard Doppelzimmer mit Frühstück, im Kani-Resort.
8. TAG: Canavieiras – Kani Resort
Nach dem Frühstück haben die Gäste Möglichkeiten wie Strandspaziergang, Fahrradtour bei Ebbe, Ausritt am Strand oder Baden im Meer. Am Nachmittag geht es per Buggy oder Auto zu einem Bummel ins koloniale Städtchen Canavieiras.
Übernachtung auf der Basis Standard Doppelzimmer mit Frühstück, im Kani-Resort.
9. TAG: Canavieiras – Kani Resort
Nach dem Frühstück haben die Gäste den ganzen Tag für sich. Wieder stehen Ihnen Strandspaziergänge, Fahrradtouren bei Ebbe, Ausritte am Strand, Baden im Meer und eine Schnupperstunde im Kite-Surfen zur Selbstbetätigung offen – was Sie gestern versäumt haben, können Sie heute nachholen..
Am Abend ein Besuch in einer Capoeira-Schule (bahianischer Fusskampf-Sport) in Canavieiras. Interessierte haben die Möglichkeit, mitzumachen.
Übernachtung auf der Basis Standard Doppelzimmer mit Frühstück, im Kani-Resort.
10. TAG: Canavieiras – Kani Resort – Geniessertag
Nach dem Frühstück haben die Gäste diesen letzten Tag für sich. Wieder stehen Ihnen Strandspaziergänge, Fahrradtouren bei Ebbe, Ausritte am Strand, Baden im Meer und eine Schnupperstunde im Kite-Surfen zur Selbstbetätigung offen – was Sie bisher versäumt haben, können Sie heute nachholen..
Übernachtung auf der Basis Standard Doppelzimmer mit Frühstück, im Kani-Resort.
11. TAG: Canavieiras – Ilhéus
Im Laufe des Tages heisst es Abschied nehmen von dieser paradiesischen Gegend Brasiliens. Transfer-Out (je nach Zeit des Anschlussfluges) zum Flughafen (115km) von Ilhéus.
MÖGLICHE UNTERKÜNFTE
Solar dos Deuses
Entfernung zum Flughafen Dep. Luis Eduardo Magalhães: 45 min.
Entfernung zum Stadtzentrum: mittendrin
Eröffnung: 2007
Zimmer: 7 (auf 2 Etagen)
Zimmerausstattung: Klimaanlage, Kabel-TV, Minibar, Safe, antikes Mobiliar, brasilianisches Kunstwerk, PC mit Internetzugang
Jede Suite ist einem der Orixas – den Göttern der afro-brasilianischen Sklavenkultur, dem Candomblé – gewidmet: Oxalá, Xangó, Oxossi, Nanã, Oxum, Iansã, Iermajá.
Inklusive: Frühstück
Hoteldienstleistungen: Frühstücksraum, Internetzugang im Zimmer
Sport – und Freizeitangebote: –
Convento do Carmo
Entfernung zum Flughafen Dep. Luis Eduardo Magalhães: 45 Minuten
Eröffnung: 2005
Zimmer: 79
Zimmerausstattung: Klimaanlage, LCD-TV, Satellitenkanäle, Safe, Minibar
Inklusive: Frühstück
Hoteldienstleistungen: Bar, Restaurant, Breitband-Internet im Zimmer, Internet in der Lobby, Hotspot, Parkplätze
Sport – und Freizeitangebote: 2 von Bäumen umgebene “Claustros“, darinin ist kleiner Pool mit Liegestühlen, Fitnesscenter, Spa, Sauna, Hydromassagen, Lesesaal, Home Theater, Ausstellung von Kunstgegenständen im “Museu do Carmo” und Sakristei in der “Igreja do Carmo”.
Business-Infrastruktur: Veranstaltungsräume für 80 Personen
BEMERKUNGEN
Beste Hotels 2007 – Guia Quatro Rodas-Preis: Bestes Hotel in historischer Umgebung
Pousada Ekoa
Entfernung von Barra Grande: 30 Minuten
Entfernung von Ilhéus: 150 km
Entfernung von Salvador: 200 km
Eröffnung: 2004
Bungalow: 8 – mit je zwei Apartments
Zimmerausstattung: 35 bis 50 qm pro Zimmer, Klimaanlage, TV, Satellitenkanäle, Minibar, Veranda mit Meerblick
Inklusive: Frühstück
Hoteldienstleistungen: Bar, Restaurants,
Sport – und Freizeitangebote: Swimming-Pool, Sauna
Business-Infrastruktur: –
Pousada Vitória
Entfernung von Salvador: 458 km
Entfernung von Salvador – Ilhéus per Flug: 30 min
Entfernung vom Flughafen Comandatuba in Ilhéus: 40 km (20 min)
Entfernung São Paulo – Ilhéus – Comandatuba: 1h45
Eröffnung: 1996
Zimmer: 15
Zimmerausstattung: Klimaanlage, Sat-TV, Minibar, Safe
Inklusive: Frühstück
Hoteldienstleistungen: Parkplatz
Sport – und Freizeitangebote: Swimmingpool
Txai Itacaré
Entfernung von Salvador: 440 km
Entfernung von Itacaré: 15 km
Eröffnung: 2001
Zimmer: 12
Zimmerausstattung: Klimaanlage, Sat-TV, Minibar, Safe
Bungalows: 26
Zimmerausstattung: Klimaanlage, Sat-TV, Minibar, Safe
Inklusive: Frühstück
Hoteldienstleistungen: Bar, Restaurant, Parkplatz, Generator, Strand-Accessoires, Internet
Sport – und Freizeitangebote: Swimmingpool für Erwachsene und Kinder, Sauna, Pferde, Kajak, Fahrräder, Tennis, Surfinstrukter, Service am Strand
BEMERKUNGEN
Beste Hotels 2009 – Guia Quatro Rodas-Preis: Öko-Hotel des Jahres
Kani-Resort
Entfernung nach Salvador: km 480
Entfernung nach Ilheus: km 101
Entfernung ins Zentrum Canavieiras: km 4
Eröffnung: 2008
Zimmer: 4 Chalets/Bungalows und 2 Zimmer
Zimmerausstattung: Doppelbett, Minibar, Flachbildschirm-Satelliten -TV, WC/Badezimmer Innen und Dusch- sowie Relaxbereich Aussen (sichtgeschützt), alle Zimmer mit Sicht auf Poolbereich
Inklusive: Frühstück
Hoteldienstleistungen: Restaurant, Bar/Pool-Lounge, Internet (gratis), eigene Pferde, Fahrräder, Transfer, Ausflüge
Sportmöglichkeiten: Reiten, Surfen, Kitesurfen, Radfahren, Golf/Tennis (ca. 30 Minuten Transfer), Rafting, Yoga
Business-Infrastruktur: Konferenzbereich offen/überdacht, Internet